Photovoltaikanlage
Ein autonomes System ist komplexer und teurer als ein netzgekoppeltes Photovoltaiksystem. Ihr Bau ist jedoch in vielen Fällen rentabler und viel schneller als der Anschluss an das Energienetz.
Durch den Bau eines eigenen Solarkraftwerks können Sie Ihre Abhängigkeit von Konzernen deutlich reduzieren und sich vor steigenden Preisen schützen. Auch im Tourismus kommen tragbare Solarmodule zum Einsatz, die den Betrieb von Handys, GPS-Navigationsgeräten und anderen Geräten ermöglichen.
Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen, von denen zwei Arten am häufigsten vorkommen: monokristallin und polykristallin. Diese Paneele ähneln optisch Sonnenkollektoren, erfüllen jedoch eine andere Funktion. Eine der wichtigen Eigenschaften von Solarmodulen ist der Wirkungsgrad, der angibt, wie viel Prozent der auf das Modul fallenden Sonnenenergie in Strom umgewandelt wird. Monokristalline Photovoltaikzellen haben einen höheren Wirkungsgrad als polykristalline Zellen. Gleichzeitig sind polykristalline Photovoltaikmodule billiger, berechnet auf der Grundlage einer Einheit installierter Leistung. Sehr beliebt sind auch flexible amorphe Siliziumwafer.
Im ersten Fall werden Batterien als Energiespeicher benötigt – sie können sie jederzeit stundenlang in der Sonne nutzen. Im zweiten Fall nutzt die Automatisierung die Energie der Sonne, ergänzt sie bei Bedarf mit Strom aus dem Stromnetz, und die von den Solarmodulen erzeugte „überschüssige“ Energie wird in das Netz zurückgeführt und von der gelesen Stromzähler. Auf diese Weise funktionieren Ihre Panels auch dann, wenn Sie nicht zu Hause sind.
In beiden Fällen können Sie über mobile Endgeräte alle Parameter Ihrer Photovoltaikanlage aus der Ferne verwalten: aktuelle Leistung und Tagesstromproduktion, gespartes Geld und Ihren Beitrag zur Verbesserung der Umwelt.
Sie können Datendiagramme für jeden Zeitraum analysieren und haben die volle Kontrolle über Ihr Energiesystem.
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